Orissa Indien Flüssigkulturen

Orissa Indien Flüssigkulturen ist keine anspruchsvolle Sorte. Ziemlich robust, einfach zu handhaben und sehr anmutige Genetik. Ich kann sie getrost als Alternative zur klassischen Cubensis für Mykologie-Anfänger empfehlen.

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Orissa Indien: Der Wissensbusch

Orissa Indien ist dafür bekannt, dass sie einige der größten Fruchtkörper unter den klassischen Psilocibinbe Cubensis-Sorten hervorbringt. Sie wurde von dem legendären Entdecker John Allen entdeckt, der sie auf Elefantenkot im indischen Bundesstaat Orissa wachsen sah.

Merkmale der Sorte Orissa India

Orissa ähnliche Arten Natalensis Trotz ihres natürlichen genetischen Ursprungs unterscheidet sie sich deutlich von anderen Sorten von Psylocybe Cubensis. Sie wächst in der Regel in strauchartigen Gruppen, d. h. aus einer einzigen "Wurzel" wachsen mehrere fußlange Fruchtkörper. Unter günstigen Bedingungen kann sie eine wirklich beeindruckende Größe erreichen. Er hat große braune oder walnussfarbene Hüte und einen relativ dicken, aber nicht zu fleischigen Stiel. Ausgewachsene Exemplare geben dunkle oder sogar schwarze Sporen ab.

Zuchtmerkmale

Orissa Indien ist ein aggressiv kolonisierender Stamm, der sehr schnell über sein Territorium hinauswächst. Wie die meisten natürlich vorkommenden Stämme ist sie recht widerstandsfähig und nicht besonders anspruchsvoll. Unter Labor- oder Anbaubedingungen kann er mit großen Erträgen überraschen. Sie ist auch recht wüchsig, was bedeutet, dass ein Substrat oft bis zu 5 "Würfe" hervorbringt.

Zusammenfassung

Orissa Indien ist ein strauchartiger Individualist, der sich von anderen unterscheidet. Ihre relativ hohe Wirkstoffkonzentration und ihr hoher Ertrag machen sie zu einer der beliebtesten Kultursorten, aber wahrscheinlich wegen der seltenen Verfügbarkeit guter Genetik auf dem Markt erfreut sie sich nicht der nötigen Beliebtheit.